Die Apfelgräfin

… das Buch war wie ein Kasten Pralinen, der zu schnell alle ist! Also, ich hatte große Freude am Lesen. Sehr schön geschrieben, vielleicht ist es auch noch spannender, weil ich Euch kenne. Aber da hast Du etwas sehr Schönes gemacht! Ich hoffe, dass die Bücher weg gehen wie warme Semmeln. Deine Liebe zur Uckermark und zu den Menschen ist großartig. Übrigens sind mir nicht nur einmal die Augen feucht geworden.

H. Zumpe

Es ist bewundernswert, mit welcher Leichtigkeit Gräfin Arnim ihre Geschichte erzählt. Ein kurzer Einblick in ihre Kindheit und wie sie heranwuchs, ihren Ehemann kennenlernte und was sie bisher prägte. Ihre beiden Familien mussten nach dem Krieg flüchten und sich in Westdeutschland ein neues Leben aufbauen. Dann kam der Mauerfall in Deutschland und somit eine Wende auch in ihrem Leben. Ein Traum, das alte Gut oder Grundbesitz von Früher wieder zurückgewinnen, stand nahe. Aber es gab enorme Schwierigkeiten. Gräfin Arnim und ihr Mann beschlossen einen Neuanfang gleich Anfang der Neunziger in Ostdeutschland. Der Anfang war nicht einfach. Zuerst eine kleine Wohnung zu mieten, auf gewohnten Lebenskomfort zu verzichten, fiel beiden nicht schwer, die Freude, endlich hier in der Uckermark, der alten und wieder neuen Heimat, zu sein, überwog alle Schwierigkeiten und diese gab es zur Genüge. Eine Pfütze zu beseitigen oder Renovierungsarbeiten, die kein Ende nehmen wollten, nahmen den beiden nicht den Mut. Gräfin Arnim sprüht vor Begeisterung und Optimismus. Irgendwann kam auch mal der Punkt: Was mache ich, als gelernte Buchhändlerin konnte sie hier nicht arbeiten. Ihre Kreativität war gefragt und die scheint schier endlos zu sein. Aus Büchern bezog sie ihr Wissen und ging mit Tatendrang daran, Träume zu verwirklichen. In allem aber vertraute sie auf Gott. Die Idee Äpfel zu verarbeiten entstand eigentlich bei einer Autofahrt. Im Kleinen begonnen, wuchs die Arbeit immer mehr und somit wurde aus Daisy Gräfin von Arnim „Die Apfelgräfin“ von der Uckermark.

Es ist ein mutmachendes Buch und sprüht vor Energie und Optimismus. Ferner beschreibt sie die Landschaft und ihre Menschen in liebevolle Art und Weise. Ein Buch, das auch verbindet.

Gisela Fajta

Meine Kinder beschenkten mich zum Muttertag (…) mit Ihrem herrlichen Buch "Die Apfelgräfin", welches ich regelrecht "verschlang". Ihre Geschichte fasziniert mich. Und auch meine Kinder sind ganz begeistert davon. Oft setzte sich mein Sohn (…) zu mir auf's Sofa und sah sich die wunderschönen Fotos in Ihrem Buch an. Ganz besonders begeistert ihn "das grüne Wohnzimmer". (…) Er träumt davon, Sie, verehrte Gräfin, einmal zu besuchen und ihr Wohnzimmer mit eigenen Augen zu sehen. (…) Haben Sie herzlichen Dank für Ihre (…) Bücher. Sie erfreuen uns sehr oft und gehören schon richtig zu unserem Familienleben dazu.

Christina G.

… ich habe mich aufs Sofa zurückgezogen und in Ihrem Buch "Die Apfelgräfin" gelesen. Die halbe Nacht und heute nach dem Frühstück habe ich wieder gelesen, jetzt bin ich damit fertig und ganz schlicht begeistert. Und der nächste Leser wartet bereits auf das Buch…..



Vielen Dank! "Die Apfelgräfin" ist eine bezaubernde Geschichte, wir hatten viel Freude daran.

Karin M.