Stephan LangeAlle Preise verstehen sich inkl. MwSt. und ggf. zzgl. Versandkosten.

Im siebten Band „Gott ist allgütig“ werden wichtige und tiefgreifende Fragen über die Grundlage moralischer Werte gestellt. Papa Bär sagt, dass moralische Werte und Pflichten keine Grundlage haben, wenn es Gott nicht gäbe. Es wären dann nur subjektive

In diesem fünften Band „Gott ist allwissend“ geht es um das, was Theologen Gottes Allwissenheit nennen. „Allwissenheit“ kommt von den lateinischen Wörtern omni (alles) und scientia (Wissen). Gemeint ist damit Gottes Eigenschaft, alles, was wahr ist, zu kennen. Dieses

Im achten Band „Gott ist alliebend“ wird Gottes bedingungslose Liebe zu uns betont. Gottes Liebe zu uns basiert nicht auf unserer Leistung. Obwohl Gott unsere Sünde hasst, liebt er uns. Diese wunderbare Wahrheit ist einzigartig im jüdisch-christlichen Glauben. Andere

Im sechsten Band „Gott ist allmächtig“ geht es um Gottes Allmacht. „Allmacht“ kommt von den lateinischen Wörtern omni (alles) und potentia (Macht). Obwohl Gott alle Macht hat, gehen Theologen nicht davon aus, dass Gott auch das logisch Unmögliche tun kann (wie einen

In diesem zweiten Band „Gott ist überall“ geht es um das, was Theologen Gottes Allgegenwart nennen. Die erzählte Geschichte hilft, zwei Fehlern beim Nachdenken über Gott vorzubeugen: Zum einen zu denken, dass Gott an einem Ort (wie dem Himmel) lokalisiert ist – und zum

In diesem vierten Band „Gott ist unabhängig“ geht es um das, was Theologen Gottes Aseität nennen. Der Begriff „Aseität“ bezieht sich auf Gottes Selbstexistenz, er umfasst Gottes Notwendigkeit und Unabhängigkeit. Gott existiert schließlich nicht zufälligerweise,

In diesem ersten Band „Gott ist Geist“ geht es um das, was Theologen die „Körperlichkeit“ Gottes nennen: Gott ist reiner Geist ohne Körper. Dieses Verständnis hilft, das weit verbreitete Missverständnis zu korrigieren, dass Gott einen Körper hat. Dies wird in „Gott

Nach dem Kirchenlehrer Anselm von Canterbury (1033-1109) ist Gott das größte denkbare Wesen: Könnten wir uns etwas Größeres als Gott vorstellen, dann wäre das Gott! In der zehnteiligen Buchreihe „Wie ist Gott?“ drehte sich alles um Seine Größe. Wir haben gesehen, dass

Stephan Lange hat erst mit 28 Jahren den Glauben für sich entdeckt - und daher viel Sympathie für alle, die diesem Thema eher skeptisch gegenüberstehen. Denn Skepsis ist aus seiner Sicht nicht nur erlaubt, sondern sogar erwünscht - ganz im Gegensatz zu halbgaren Gedanken. In

Jeder von uns kennt wahrscheinlich nicht nur einen Menschen, der sich mit hartem Leid konfrontiert sieht. Und manchmal sind es sogar wir selbst, die Schweres durchleben müssen. Davon bleibt auch der eigene Glaube nicht unberührt.

Dieses Buch vereint die realen Geschichten von

"Wenn das Christentum falsch ist, ist es bedeutungslos, und wenn es stimmt, von unendlicher Bedeutsamkeit. Das Einzige, was es nicht sein kann: ein bisschen wichtig."

Der Aussage von C. S. Lewis stimmen die Autoren dieses Buches absolut zu. Mehr noch, genau aus diesem Grund

Stephan Lange hat erst im Alter von 28 Jahren den christlichen Glauben für sich entdeckt, und kann daher viel Verständnis für diejenigen aufbringen, die dem Thema "Gott & Glaube" gerade heutzutage eher skeptisch gegenüberstehen. Doch Skepsis hält er nicht nur für wichtig,